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11. Mensa-Aktionstag am 25.10.2018

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Besuch im KZ Dachau

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Am 17. Oktober 2018 machten wir, die Klassen 10b und 10c, uns gemeinsam mit Frau Lang, Frau Schuster, Herrn Koch und Herrn Dr. Bauer gegen 8 Uhr mit dem Bus bei wunderschönen Wetter auf dem Weg nach Dachau, um das erste Konzentrationslager in Deutschland zu besuchen. Wir starteten auf dem Appellplatz, wo früher die täglichen Zählungen stattfanden. Dass die Häftlinge stundenlang in der Sonne ohne Schutz stehen mussten, war schon für viele eine schwierige Vorstellung. Danach sind wir in Kleingruppen im Museum herumgelaufen und konnten beispielsweise persönliche Gegenstände der Insassen betrachten oder Berichte von Überlebenden, die von ihren grausamen Erlebnissen erzählen. Durch die genaue Schilderung der Misshandlungen, Zeitungsberichte aus der Zeit und Informationstafeln über Versuche mit Menschen - oder sollte man besser sagen die medizinische Misshandlung - wurden die grausamen Umstände im KZ deutlich bewusst gemacht und uns wurde klar, warum der Eintritt erst Kindern ab 12 Jahren empfohlen wird. Die bedrückte Stimmung war auch deutlich zu spüren, als wir gemeinsam die Zellen von Sonderinsassen wie Georg Elser oder die nachgebaute Baracke betrachtet haben. Hunderte Menschen in einem Raum, die dort in Stockbetten schlafen mussten, hinterließen einen bleibenden Eindruck. Als Nächstes liefen wir gemeinsam über die beeindruckende Anlage zum Krematorium. Obwohl dort nie Menschen vergast worden sind, war es ein schreckliches Gefühl, in diesem "Brausebad" zu stehen. Die Bilder von übereinander gehäuften Toten im Totenraum ließen uns erschaudern. Zum Abschluss kehrten wir nochmal ins Museum zurück, um dort einen Dokumentarfilm anzuschauen. Bevor wir uns auf die endgültige Rückkehr nach Heidenheim begaben, machten wir einen Zwischenstopp, um uns nach dem bewegten Vormittag zu stärken und auf andere Gedanken zu kommen. Alles in einem war es ein bewegter Besuch, dessen Bilder wir noch lange in unseren Köpfen behalten werden.
 

Alina Häberle, 10c

Unsere neue Schulsozialarbeit am HG

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Seit diesem Schuljahr wird das Beratungsangebot am HG durch eine 50%-ige Schulsozialarbeitsstelle ergänzt. Frau Kathrin Minekov ist die neue Anlaufstelle für kleine und große Sorgen und Themen der Schülerinnen und Schüler.

 

Sie wird unter anderem durch präventive und intervenierende Angebote zusammen mit dem Kollegium:

  • die sozialen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern fördern, indem sie die schulische Präventionsarbeit der Lehrkräfte unterstützt, begleitet und dort erweitert, wo sie über den unterrichtlichen, von den Lehrkräften zu verantworteten Bereich hinausgeht
  • den Schülerinnen und Schülern Unterstützung bei der schulischen und außerschulischen Lebensbewältigung geben
  • Hilfestellungen bei akuten Problemen und Konflikten geben
  • beim Aufbau von Lebenskompetenzen unterstützen
  • die Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schülern fördern

 

Durch tägliche Präsenz zu festgelegten Zeiten und unmittelbare Ansprechbarkeit im Schulalltag werden Schüler ermuntert Probleme frühzeitig anzusprechen. Die individuelle Beratung kommt zustanden, indem Kinder oder Jugendliche selbst Kontakt aufnehmen, Eltern Rat suchen oder Lehrer Problemsituationen und betroffene Schülerinnen und Schüler benennen.

 

Fragen und Probleme werden absolut vertraulich behandelt.

 

Frau Minekov ist in Zimmer U6, unter der Telefonnummer 07321 327-5319 oder unter kathrin.minekov@heidenheim.de zu erreichen.

 

11. Mensa-Aktionstag "Heimat ist da, wo ich mich wohlfühle - Heimatklänge"

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 Rund um den 11. Mensa-Aktionstag am Hellenstein-Gymnasium ging es um das heutzutage so bedeutungsschwere Thema "Heimat". Voraussetzung für das erneute Gelingen eines solchen Events ist selbstverständlich zunächst einmal eine engagierte und intakte Schulgemeinschaft, wie sie an unserer Schule zu finden ist..
So gab es für  Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassenstufen spannende Workshops, organisiert durch Frau Koenig, auch im theaterpädagogischen Bereich, die das Thema von verschiedenen Seiten aufgriffen, das zuvor schon auf vielfältige Weise im Unterricht in unterschiedlichen Fächern vorbereitet wurde. So beteiligte sich z.B. die Klasse 6a von Frau Sturm mit Texten zum Thema "Heimatgefühle", die zuvor im Geographieunterricht entstanden sind.
Der Tag begann ganz der HG-Tradition verpflichtet mit einem fairen Frühstück, das in der herbstlich geschmückten Mensa von den Klassen 6a und 9a sowie dem Mensa-Küchen-Team frisch und liebevoll  für die Schulgemeinschaft angeboten wurde.
Der Beitrag des K II  Musik-Kurses von Frau Hofmann war ein Kurzfilm zum Thema "Urzeit:  Musik und Höhlenfunde", dabei wurden auch  Berufsfelder dargestellt, die diese Thematik tangiert. Der auf Deutsch eingesprochene musikunterlegte Film war zudem Englisch untertitelt.
Das Highlight des Tages war das Konzert dreier Musikgruppen , die im Rahmen der Kulturerbe- und Albschäferwoche im Brenz- und Lonetal  zu Gast waren. Die Veranstaltungsreihe "Heimatklänge vor 40000 Jahren" führte die überregional bekannten Musiker nach Heidenheim und im Besonderen, durch  Vermittlung von Schulleiter Herrn Nagel, an unsere Schule. Sie tauschten sich auf diese Weise mit der jüngeren Generation aus und vermittelten das Kulturerbe der Volks- und Hirtenmusik den Schülern des HG.
Anmoderiert wurde das Konzert von einer Schülergruppe der Klasse 9c, die sich im Deutschunterricht bei Frau Iskounen dem Thema "Heimat" angenähert und ihre Gedanken in kurze pointierte Gedichte gefasst hat. Einige dieser berührenden Texte wurden zur Einstimmung in das Konzert der osteuropäischen Gäste vorgetragen.
Das Ensemble Urmuli aus Georgien begleitete seine Gesänge mit traditionellen Saiteninstrumenten, sowie Flöten und Dudelsäcken.
Das Orchester "Kinderpalast" aus Rumänien kümmert sich seit vielen Jahren um benachteiligte junge Roma. Dadurch bekommen diese Kinder und Jugendlichen eine Perspektive. Traditionelle Spielweisen wie z.B. mit der Flöte werden erlernt und dem Lebens- und Rhythmusgefühl unserer Zeit angepasst.
Das Ziel der Band "Rhapsodie" aus der Ukraine ist es, die Musik ihrer Heimat zu verbreiten und zu bewahren. Auch sie setzen eine Vielzahl von traditionellen Instrumenten ein, um die Farben der ukrainischen Folklore zu zeigen. Besonders schön für die Zuschauer war es, dass viele der bei uns weniger bekannten Instrumente wie eine Maultrommel, eine ganz einfache Holzflöte oder ein Dudelsack von einigen Schülern selbst ausprobiert werden durften.
Die emotionale Musik begeisterte die Zuschauer in der Mensa  ebenso wie die Auftritte der Hip-Hop-AG (geleitet von Panisara Obermann und Selina Rabus) und der Tänzerinnen der neu gegründeten AG "Tänze aus aller Welt" unter der Leitung von Frau Weber, die mit passender Folklore-Kleidung und Blütenkränzen im Haar für einen stimmungsvolles Flair sorgten.
Wie immer rückte die Ton- und Licht AG alles ins richtige Licht  und gestaltete die Rahmenbedingungen für das  gemeinsame Tanzen und Musizieren.
Organisiert und geleitet wurde auch dieser Mensatag wieder von Frau Sturm, die mit Umsicht und gutem Gespür ein abwechslungsreiches und hochwertiges Programm für die ganze Schulgemeinschaft zusammengestellt hat.

Nicole Iskounen

Fotos: Melih Kök

Wir machen mit - Herzliche Einladung!

Die neue faire HG-Schulkleidung ist da!

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Bestellwoche 14.-22.11.18 über den Onlineshop:

fugamo.de/shop

Größenmuster liegen im Sekretariat aus!

Login:
Hellenstein
Heidenheim

 

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HVG-Informationen zum 2. Schulhalbjahr – ABO II

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Wir haben von der HVG folgende Informationen für das 2. Schulhalbjahr (ABO II) erhalten:

  • Alle bereits bestehenden Abos behalten für das 2. Halbjahr ihre Gültigkeit. Die Fahrkarten gehen Mitte Januar 2019 im Sekretariat ein und werden anschließend über die Klassenlehrer ausgegeben.
  • Kündigungen für das ABO II müssen der HVG bis spätestens, Freitag, 25.01.2019 vorliegen.
    Falls Sie das Abo für Ihr Kind kündigen wollen, müssen Sie also die schriftliche Stornierung im Sekretariat bis Donnerstag, 24.01.2019

Neuanmeldungen für das ABO II müssen bis Freitag, 18.01.2019 an die HVG übermittelt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt kann laut HVG eine Neubestellung für das zweite Halbjahr nicht mehr berücksichtigt werden. Dies bedeutet, dass Sie eine Neuanmeldung bis Donnerstag, 17.01.2019 im Sekretariat abgeben müssen.


Erfolgreicher Tag der Schulverpflegung!

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Die UNESCO-Koordinatorin und AG-Leiterin, Frau Koenig und die Referendarin, Frau Tigra halfen beim Zubereiten des fairen Frühstücks kräftig mit.

 

Die UNESCO- & Fair Trade-AG luden zum Fairen Frühstück in die HG-Mensa ein!

Mit Feuereifer und viel Spaß waren die Mädchen der UNESCO- & Fair Trade-AG beim Organisieren und Herrichten des Fairen Frühstücks dabei. Sie backten Kuchen, schmierten Brötchen, schnitten Obst klein und stellten Obstspieße her. Sie kreierten Knuspermüslis mit Jogurt, kochten Kaffee, Tee und Kaba. Zahlreiche Schüler und Lehrer - auch ganze Schulklassen - kamen in die HG-Mensa und genossen das vielfältige Angebot.  

Zum Mittagessen traf sich die Schulgemeinschaft ebenfalls in der Mensa und kostete eines der beiden nachhaltig zubereiteten Menüs unseres neuen Caterer „gastromenü“

C. Sturm

 

Theaterfahrt Klassen 10b/c nach Tübingen

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Fotos: LTT/TobiasMetz

Zu Beginn des 10. Schuljahres haben sich die Klassen 10b und 10c im Deutschunterricht bei Frau Iskounen und Herrn Koch mit dem antiken Theater beschäftigt und jeweils ein Drama des  griechischen Dichter Sophokles gelesen.
Nachdem die Klassen bereits im letzten Schuljahr begeistert Max Frischs Stück  "Andorra" auf der Bühne in Stuttgart sehen konnten, sollte auch dieses Jahr das Erlebnis Theater nicht ausbleiben.
Das Landestheater Tübingen (LTT) hat in der aktuellen Spielzeit die "Antigone nach Sophokles" in der Bearbeitung von Bertolt Brecht aus dem Jahr 1948 auf dem Programm.
Die ganz in schwarz gehaltene Bühne, eine Nachempfindung von Brechts Bühnenbild übrigens, sowie die einheitlich in weiße, aus Gaze-artigem Material gefertigten Kleidungsstücke gehüllten Schauspieler stellten spannungsgeladen die Situation des antiken Theben im Kriegszustand dar. Antigone verliert ihre beiden Brüder auf dem Schlachtfeld: Eteokles fällt im Kampf für Kreons Sache. Ihr jüngerer Bruder Polyneikes wird von seinem eigenen Bruder auf dem Schlachtfeld getötet.. Mit einem neuen Gesetz verfügt Kreon, der neue Herrscher, den Rebell Polyneikes unbeerdigt vor den Toren der Stadt verwesen zu lassen. Doch Antigone widersetzt sich Kreon, dem Gesetz der Götter verpflichtet, indem sie eigenmächtig die Bestattung übernimmt. Die angedrohte Todesstrafe fürchtet sie nicht; diese Welt zu verlassen, schreckt sie nicht, da für sie das göttliche Gesetz über dem des Staates steht. Der Konflikt zwischen Widerstand und Anpassung ist zentraler Gegenstand des Dramas – und wird auch in der Tübinger Inszenierung eindrucksvoll an Antigones Schwester Ismene gezeigt.
Brecht verschiebt in seiner 1948 uraufgeführten Version des Stücks "Antigone" die Situation allerdings, Antigone kämpft bei ihm in erster Linie gegen den andauernden Wahnsinn des Krieges und des permanenten Ausnahmezustandes, der zur Regel zu werden droht, denn der Krieg geht trotz Aussichtslosigkeit weiter. Der Mensch wird hier in seiner Größe und in seinen Abgründen dargestellt, ganz dem Beginn des ersten Chorliedes in Sophokles' Originalfassung entsprechend:
„Ungeheuer ist viel. Doch nichts Ungeheurer als der Mensch.“
Die moderne Inszenierung polarisierte bei den Zehntklässlern stark. So wurden im Anschluss an die Aufführung vor allem das nüchterne Bühnenbild als auch die fehlenden Requisiten kritisiert. Auch dass Antigone nicht so sehr im Vordergrund stand wie Kreon, bemerkten die Schüler. Die Darstellung Kreons als Machtmensch wurde ihnen allein durch seine Gestik und Körpergröße deutlich. Auch die chorischen Elemente der Inszenierung fanden Begeisterung bei den Schülern.
Mit reichlich Diskussionsstoff im Gepäck ging ein eindrucksvoller Theaterabend, der mit einem Besuch der Tübinger Altstadt  am Nachmittag begonnen hatte, gelungen zu Ende.


Nicole Iskounen

Bewerbertraning der Klassen 10 bei der Heidenheimer Volksbank

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Das 10. Schuljahr steht am HG im Zeichen der Berufsorientierung. Der Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen und der BOGy-Praktikumswoche im Mai wurde am 21.11.2018 bei einem Bewerbertraining bei der Heidenheimer Volksbank, mit der das HG schon seit Jahren eine Bildungspartnerschaft pflegt, gemacht.

In jeweils drei gut organisierten Durchgängen wurden den Schülerinnen und Schülern der drei 10. Klassen auch dieses Jahr sehr kompetent von der Ausbildungsverantwortlichen der Heidenheimer Volksbank Sarah Böhm und ihrem Team drei wichtige Schritte auf dem Weg zum richtigen Arbeitsplatz vorgestellt. So machten die Jugendlichen einen Einstellungstest, erhielten in einem Vorstellungsgespräch authentische Fragen und Hinweise für die eigene Bewerbung. Zudem gab es noch Tipps zu der zuvor individuell im Deutschunterricht erstellten Bewerbungsmappe. Abschließend nahmen die Zehntklässler jeweils in Gruppen an einem Assessment Center teil, wie es heute von Betrieben, dualen Hochschulen und Universitäten immer häufiger durchgeführt wird. Dabei erfuhren alle Teilnehmer wichtige Dinge, auf die bei einem Einstellungsverfahren geachtet wird. Sie lernten auch, eigene Stärken gezielt bei einer Bewerbung herauszustellen. Mit vielen Eindrücken und neuen Ideen sowie einen Teilnahmezertifikat für das eigene Portfolio ging ein ertragreicher Tag für die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Deutschlehrer zu Ende. Das Praktikum kann kommen!

Nicole Iskounen

MOBILE INDUSTRIEWELT am HG: Ingenieurberufe erleben

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Von der virtuellen Idee bis zum realen Produkt: Das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug DISCOVER INDUSTRY – CHANCEN | BERUFE | ZUKUNFT macht am Hellenstein-Gymnasium erlebbar, wie Ingenieurinnen und Ingenieure denken und arbeiten und wie viel Mathematik und Physik in unseren Alltagsprodukten stecken. Es zeigt aber auch, welche Veränderungen die Digitalisierung in der Industrie mit sich bringt und welche Perspektiven sich dort zunehmend auch für Informatikerinnen und Informatiker bieten. Auf Einladung der Agentur für Arbeit erhalten die Schülerinnen und Schüler vom 17. bis zum 19. Dezember am HG Einblicke in den industriellen Produktentstehungsprozess. Junge MINT-Akademikerinnen begleiten die Jugendlichen bei der Reise durch die mobile Industriewelt und zeigen berufliche Perspektiven auf.

Maschinen kommunizieren miteinander, Roboter entlasten uns bei eintönigen Tätigkeiten und Augmented-Reality-Brillen ersetzen Bedienungsanleitungen: Die Digitalisierung bietet große Chancen, stellt Unternehmen auf dem Weg dorthin aber auch vor große Herausforderungen. Eine davon ist der hohe Bedarf an qualifizierten Fachkräften aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Wurden bisher vor allem „klassische“ Ingenieurinnen und Ingenieure gesucht, zählen heute vor allem informationstechnische Kenntnisse. Ingenieurinnen und Ingenieure werden verstärkt zu agilen und kreativen Problemlösern mit fächerübergreifenden Hybridkompetenzen.
Um Jugendlichen Lust zu machen, an diesem spannenden Thema mitzuarbeiten, ist die mobile Industriewelt DISCOVER INDUSTRY – CHANCEN | BERUFE | ZUKUNFT im Rahmen des erfolgreichen Programms COACHING4FUTURE in Baden-Württemberg unterwegs. Das gemeinsame Angebot der Baden-Württemberg Stiftung, des Arbeitgeberverbands Südwestmetall und der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit ist vom 17. bis 19. Dezember DISCOVER INDUSTRY am Hellenstein-Gymnasium in Heidenheim zu Gast.


3D-scannen, programmieren, smart produzieren: Zu Beginn des Workshops zeigt ein multimedialer Rückblick, wie der gesellschaftliche und technische Fortschritt die industrielle Entwicklung immer mehr beschleunigte. Wie die effiziente Serienproduktion heute erfolgt und welchen Einfluss die digitale Transformation weiter nehmen wird, finden die Schulklassen an fünf Meilensteinen des Produktentstehungsprozesses und weiteren Exponaten heraus. Unter Anleitung von Dr. Judith Flurer und Dr. Jana Weßing schlüpfen die Jugendlichen selbst in die Rolle von Ingenieurinnen und Ingenieuren. So verwandeln sie zum Beispiel mithilfe eines 3D-Scanners einen Prototyp in ein Computermodell. Ein Roboterarm kann mittels Koordinaten-Eingabe punktgenau gesteuert werden. Und wenn die Mädchen und Jungen ihr selbst konfiguriertes Produkt durch die intelligente Produktionsanlage steuern, bekommen sie bereits einen Ausblick auf die „Smart Factory“ von morgen.
Im Obergeschoss folgen vertiefende Workshops: Beim Programmieren einer Handy-App wird deutlich, wie viel MINT in Alltagsgegenständen steckt. Zudem werden Bildungswege und Aufgabengebiete verschiedener MINT-Berufe aufgezeigt. Die mobile Industriewelt möchte so die vielseitigen Berufsmöglichkeiten in der Industrie praxisnah und anschaulich vermitteln.

Aquarena: HellensteinMarathon 2018

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Für jede absolvierte 50-Meter-Bahn spendet die Stadtwerke Heidenheim AG 15 Cent für einen guten Zweck.Die Mädchen der HG-Sportklassen 7a & 7b schwammen zusammen 400 Längen. Dabei kam ein Betrag von 60,- € zusammen!

business@school ins neue Jahr 2018/19 gestartet

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HG-Siegerteam „Puma”


1. Runde des Wettbewerbs: Analyse eines Aktienunternehmens


Auch dieses Schuljahr haben sich wieder Schüler der 11. Klasse von drei Heidenheimer Gymnasien (dreimal Hellenstein-Gymnasium (HG), zweimal Schiller-Gymnasium (SG) und einmal Max-Planck-Gymnasium (MPG)) für das Seminarfach mit Wirtschaftscharakter entschieden.


In der ersten Runde im Rahmen des dreistufigen Wettbewerbs business@school der Boston Consulting Group galt es, ein Unternehmen mit öffentlich zugänglichem Geschäftsbericht im Felde seiner Wettbewerber zu analysieren.
Nach intensiver Recherche, Berechnung der Finanzen und Bewertung des Unternehmens trafen sich am 16. November die sechs Teams zur Präsentation ihres gewählten Unternehmens am gastgebenden Hellenstein-Gymnasium. Zwei namhafte Vertreter der örtlichen Wirtschaft und die betreuenden Lehrer fungierten als Jury, die nach jeweils 15 Minuten Präsentation und 10 Minuten Fragerunde je ein Siegerteam aus den beiden Hauptgruppen zu bestimmen hatte.
Auf die jeweils ersten Plätze kamen das Team des HGs mit seinem Unternehmen „Puma“ aus dem Sportbereich und das Team des SGs mit dem analysierten Automobilunternehmen „Porsche“. Mit nur knappen Abstand haben auch die anderen Teams (HG2 mit „Porsche“; HG3 mit „Zalando“ und SG2 mit „Stada“ sowie MPG mit „Audi“) ihre erste Hürde gut gemeistert.


Die Mitglieder der Jury zeigten sich beeindruckt, wie gut die Teams in der ersten Runde im Verhältnis zu den Vorjahren waren und erwarten mit Spannung die weitere Entwicklung zur Runde zwei, in der ein regionales, mittelständiges Unternehmen analysiert werden muss (Präsentation am 08.02.2019 am MPG). Als Abschluss des Wettbewerbs geht es in der dritten Phase um die beste Vorstellung einer eigenen Produkt-/Geschäftsidee (am 10.05.2019 am SG), mit der sich die beiden besten Teams dann für den Regionalentscheid qualifizieren können.


Tobias Baumgartner

Autorin Uta Reichardt mit Jugendroman „Im Wolfsland“ am HG

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Das sieht man nicht alle Tage: Mit Uta Reichardt hatte das HG eine richtige Schriftstellerin eingeladen. Sie las aus ihrem Jugendroman „Im Wolfsland“ und fesselte die zuhörenden Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 6 so sehr, dass sie unbedingt wissen wollten, wie die Geschichte ausgeht. Doch das Ende wurde nicht verraten. Stattdessen gab Uta Reichardt Auskunft über ihr Leben als Schriftstellerin, über ihre „Test- und Probeleser“ in der Familie, über ihre Pläne für das nächste Buch und schenkte allen zum Abschluss ein signiertes Lesezeichen.


Käthe Lang


Klasse 5a hat das Bronzene Schwimmabzeichen geschafft!

Jungendpressekonferenz 2018

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Die HG Schüler - Diego Kessler, Kilian Peichl, (Noise) Timo Schmid (HG-Schülerzeitung) starten mit Herrn Hans-Ulrich Koch nach Berlin zur Jugendpressekonferenz mit der Ministerin Frau Anja Karliczek!

Mumbai 2018 – wieder eine Begegnung der Herzen!

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Bereits zum sechsten Mal fand der Besuch von 16 Schülern*innen des Hellenstein-Gymnasiums an der Delhi Public School in Navi Mumbai / Indien statt. Obwohl sich Mumbai immer mehr zu einer eher typischen Metropole entwickelt, ist doch noch Vieles positiv indisch geblieben: Das Leben pulsiert in bunten Farben und exotischen Gerüchen, Menschen quellen durch die Straßen, dazu übervoll beladene Fahrzeuge, ein Meer an Taxis, das immer währende Hupkonzert, dazwischen Kühe und Karren. Ein Chaos für jeden Außenstehenden, das doch immer wieder funktioniert und sich plötzlich in Wohlgefallen auflöst. Unverändert positiv ist auch nach wie vor die übergroße Herzlichkeit und die grenzenlose Gastfreundlichkeit der indischen Familien: Jeder deutsche Schüler wird wie ein eigenes Kind in der Familie aufgenommen, behütet und umsorgt. Viele Sehenswürdigkeiten werden besucht, es wird viel getanzt und gelacht, abends kommt man oft erst gegen Mitternacht ins Bett. Auch die Teilnahme am indischen Schulunterricht ist ein fester Bestandteil des Programms und die Unterschiede zum deutschen System überraschen jedes Mal aufs Neue. Aufgrund der unterschiedlichen Kulturen ist das gegenseitige Verständnis nicht immer ganz einfach und die vielen neuen, ungewohnten Eindrücke zeigen nach und nach ihre Wirkung. Das alles haben die HG-Schüler*innen mit Bravour gemeistert. Wir freuen uns aufs nächste Mal.

Tobias Baumgartner und Barbara Wacker

„Lesen für UNICEF“: 6b machte mit und sammelte 870€ für das UNICEF-Bildungsprojekt „Let us learn“ in Madagaskar!

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Im Deutschunterricht wurde das Buch „Nennt mich nicht Ismael“ von Michael Gerard Bauer gelesen und behandelt. Dabei erhielten die Schüler für jede gelesene Seite einen bestimmten Spendenbetrag von Sponsoren, die sie im Vorfeld für die Aktion gewonnen haben – wie zum Beispiel ihren Eltern, Verwandten und Freunden. Eine Schülerin bekam spontan noch prominente Unterstützung von FCH Spielern.


Die „erlesenen“ Spenden fließen zu fast 100% in das UNICEF-Bildungsprojekt und helfen Mädchen und Jungen in Madagaskar, eine Schule zu besuchen. UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, baut in besonders benachteiligten Regionen im Süden von Madagaskar Klassenräume auf und stattet die Schulen mit Lernmaterial und Latrinen aus. Gemeinsam mit seinen Partnern bildet UNICEF auch Lehrer aus, damit sie lernen, kindgerecht zu unterrichten.


Die Kinder der Klasse 6b und ihr Deutschlehrer Herr Kartaly hatten großen Spaß bei dieser Leseaktion und sind mächtig stolz auf die unglaublich hohe Spendensumme. Die Schüler waren sehr fleißig und engagiert und verzichteten zum Großteil auf die von der UNICEF angedachten Einnahmen für die Klassenkasse.

 

Schulsiegerin im Vorlesewettbewerb steht fest!

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Foto v.l.n.r.: Jasmin Luong, Nandi Chaudhari und Nora Häge

 

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen kann man es nicht nennen, wenn drei Schülerinnen sich im Vorlesen messen, sondern eher ein Kopf-an-Kopf-Lesen. Das wurde am 14. Dezember im HG ausgetragen. Bei den Wahltexten las Jasmin Luong aus der 6a über eine Mädchenfreundschaft, nämlich die von Luna und Pia, tauchte Nandi Chaudhari aus der 6b passend zur Jahreszeit in eine Geschichte über Flora und das Weihnachtswunder ein, während Nora Häge aus der 6c sich der letzten Begegnung der erbitterten Feinde Harry Potter und Voldemort stellte.


Alle drei Schülerinnen gestalteten ihre vorbereiteten Wahltexte abwechslungsreich, spannend und rundherum preiswürdig und konnten auch den unbekannten Pflichttext so gut vorlesen, dass die drei Mitglieder der Jury, Frau Hofmann, Herr Kartaly und Frau Lang, unter dem Vorsitz von Schulleiter Holger Nagel es nicht leicht hatten.


Schließlich wurde Nandi Chaudhari als Schulsiegerin ausgezeichnet. Sie darf im Januar bei der Stadtmeisterschaft  das HG vertreten. Als Preis erhielten alle drei Schülerinnen natürlich Buchgutscheine, um neuen Lesestoff kaufen zu können.
Wir gratulieren den drei Klassensiegerinnen zu diesem Erfolg!
 
Käthe Lang
 

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